Elka Artist 707 und Modell X-705

„Wenn es die Firma Elka nicht gegeben hätte, würden legendäre Synth-Acts wie Jean-Michel Jarre, Tangerine Dream, Klaus Schulze oder Ultravox vermutlich etwas anders geklungen haben. Elka Instrumente wie das Synthex- Schlachtschiff oder der Rhapsody-Stringsynth, der unter anderem auch von Supertramp verwendet wurde, sind Kult."

 

Elka wurde 1965 im italienischen Synthesizer- und Orgel-Mekka Castelfirdado von Mario und Piero Crucianelli und zwei weiteren Partnern gegründet. La Famiglia ist in Italien natürlich immer sehr wichtig, und so reichen die Wurzeln der Firma bis ins Jahr 1888 zurück, in dem Sante Crucianelli an diesem Ort begann, Akkordeons herzustellen. Der Firmenname ist übrigens ein Akronym für »ELettronica« und »KAstelfidardo«.“

(Quelle: www.keyboards.de/stories/legendaere- elka-instrumente) 

Der Elka X705 in Musée de l'Orgue Annahütte
Der Elka X705 in Musée de l'Orgue Annahütte

Sowohl die Elka Artist 707 als auch die tragbare Variante X-705 sind fantastisch klingende, vollständig analoge Dual-Manual- Orgeln aus den späten 1970er Jahren. Sie sind mit einem (für die damalige Zeit) sehr guten Hammond-Klon, zwei Elka Rhapsody 610 String-Maschinen, einem monophonischen Synthesizer Elka Soloist 505, einem Preset Synth, einer Retro-Beatbox und gutklingendem Federhall ausgestattet. Ein Monster von einem Synthesizer, auf dem das Spielen richtig Spaß macht! 

Die restaurierte Elka Artist 707
Die restaurierte Elka Artist 707

Elka Artist 707 frisch restauriert und so gut wie neu – spielbar im Musée de lʼOrgue Annahütte. Hören Sie in die Elka-Klangpalette hinein: 

Fortsetzung folgt...